Warum netter?

Ich zeige Ihnen, wie Sie auch mit einem "schwierigen" Hund
einen gemeinsamen und vor allem entspannten Weg gehen. 

 

In der Ruhe liegt die Kraft. Nicht im Jähzorn und Verbissenheit. 

Schon als Kind war ich viel mit Hunden zusammen. Ob Rauhaardackel, Staffordshire, Boxer, Leonberger, Rottweiler oder Drahthaar von den Nachbarn und Freunden oder der Hofhund vom Bauernhof. Es hat mir immer Spaß gemacht mit ihnen zusammen zu sein. Der eine konnte Tricks, der nächste wollte nur schmusen und wieder ein anderer wurde polizeilich geführt und war nicht zum spielen geeignet. Aber eins hatten alle gemeinsam. Jeder von ihnen hatte seinen eigenen Charakter, der mit Ruhe und Konsequenz in die richtige Richtung gelenkt werden konnte.

2011 bekam ich meinen ersten Hund und es dauerte, bis ich festgestellt habe, dass meckern und schimpfen nichts bringt. In der Verzweiflung und Hilflosigkeit, in der man sich schnell befinden kann, nimmt der Mensch manchmal den falschen Weg. Immer wieder während der Ausbildung zum Hundetrainer, bei Fortbildungen, im Umgang mit anderen Trainern (auch aus anderen Bundesländern) und Kanada hat sich stätig gezeigt, dass man im Training mit Druck und Stress nicht weiter kommt. Ein Hund muss nicht "gebrochen" werden wenn er "Probleme" macht. 

Es gibt nicht den 'einen richtigen Weg', aber es gibt 'viele falsche Wege', einen Hund zu erziehen. Ihr Hund muss nicht den ganzen Tag 'untergeordnet und geduckt' hinter Ihnen laufen. Er darf vor Ihnen sein Futter bekommen oder auch vor Ihnen durch die Tür gehen. Es geht darum, dass man respektvoll miteinander umgeht. Die Rangordnung ist wichtig und diese wird über die Ressourcenverwaltung klargestellt. Also die Verwaltung von Futter, Aufmerksamkeit und wichtigen Liegeplätzen.  

Sie brauchen sich Ihrem Hund gegenüber nicht benehmen wie es Hunde untereinander tun. Er weiß, dass Sie ein Mensch sind und nicht seinesgleichen ;-)

Klare und konsequente Kommunikation zum richtigen Zeitpunkt zeigt Ihrem Hund was Sie möchten. 

Gewalt ist keine Lösung, sondern ein Zeichen von Hilflosigkeit.

Deshalb nehme ich einen anderen Weg. Nämlich den "Netteren".

Weil netter besser ist.

Mit Empathie und Einfühlungsvermögen stehe ich meinen Kunden zur Seite. Nicht nur Ihr Hund soll sich im Training wohlfühlen, sondern natürlich auch Sie.

Warum ich verschiedene Gruppen anbiete

Noch ist er klein und süß, doch ehe man sich versieht, hat die Pubertät schon zugeschlagen. Und alles was gestern so toll geklappt hat, funktioniert heute plötzlich nicht mehr. 

Das A und O in der Hundeerziehung ist die Konsequenz. Von Anfang an.

In der Welpengruppe werden erste Kommandos gelernt und gefestigt. Viele grundlegende Fragen geklärt und Hilfestellungen gegeben. In jeder Stunde dürfen die Welpen am Ende spielen, um ausreichend Kontakt mit ihren Artgenossen ausleben zu können. Denn auch im Spiel wird viel gelernt. 

In den Junghundegruppen ist vor allem Geduld Ihrerseits gefragt. Wenn Ihr Hund ein Signal/Kommando nicht ausführt, macht er das nicht um Sie zu ärgern. Sondern er weiß nicht, was Sie von ihm erwarten. Er testet Ihre Konsequenz, oder die Reize von außerhalb sind zu groß. Schritt für Schritt lehren wir Ihrem Jungspund Impulskontrolle und Ruhe.

Wir arbeiten nicht über Leinenruck, Druck und erlernter Hilflosigkeit, sondern über Vertrauen, Konsequenz und Gelassenheit.

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